Executive Teambuilding …
… ist geeignet, um in einer Ebene oder einer Gruppe mit homogenen Zielsetzungen oder vergleichbaren Themenstellungen eine vorher festzulegende Basishaltung zu fördern und/oder die Voraussetzungen für wünschenswerte Entwicklungen zu legen. Ziel und Hintergrund ist das schnellere Erreichen von Synergien im Team.
Ein solches Coaching-Programm ist ebenfalls geeignet, um ein wünschenswertes Verständnis eines Themas zu transportieren, z. B. eine angestrebte Form von Kultur einzuführen (Feedback-Kultur, agile Strukturen, geteilte Verantwortung) oder in einer akuten Veränderungsphase schneller wieder in ruhiges Fahrwasser zu gelangen.
Executive Teambuildings sind firmenspezifisch, denn sie sollen dem Ziel des Unternehmens entsprechen und dienen. Eine intensive Klärung der Ausgangsvoraussetzungen, der Rahmenbedingungen und der machbaren Schritte ist unabdingbar.
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Workshops
Workshops als Teamentwicklungsinstrument dienen vor allem dem Formen von Teams. Häufig ist im Arbeitsalltag das gemeinsame Einschwören auf ein Ziel nicht machbar, bzw. die Zeit und Möglichkeit als Führungskraft, alle abzuholen und miteinander in Kontakt zu bringen, ist nicht ausreichend vorhanden. Ein Offsite kann den entscheidenden Impuls setzen.
Teamcoaching …
… richtet sich an mehrere Beteiligte, die alle sowohl eigene als auch gemeinsame Ziele verfolgen. Nicht immer kommt es zum ausgesprochenen Konflikt, aber auch unausgesprochene Themen können Atmosphären vergiften und Zielerreichungen gefährden. Häufig kann ein*e unbeteiligte*r Dritte*r deutlicher erkennen, wo etwas nicht funktioniert, z. B. in der Übergabe einer Aufgabe von „altem/alter“ zu „neuem/neuer“ Chef*in, in der Handlungsfähigkeit von Leitungsteams oder eben auch in Krisensituationen, wenn die Beteiligten selbst keine handhabbare Lösung mehr generieren können.
Unterstützung von Executive Teams
Executive Teams werden aus unterschiedlichen Gründen manchmal dysfunktional. Zum Beispiel wenn Entscheidungen anstehen, die alle persönlich betreffen, die massive Veränderungen erfordern und die Bereitschaft, eigene Belange mit übergeordneten Zielen zu balancieren. Trotz hoher vorhandener Professionalität ist es in diesen Situationen zielführend, als Gruppe oder Team die Steuerung der Gespräche an eine*n Dritte*n zu übergeben. Ein*e externe*r und unbeteiligte*r Moderator*in kann die Themen gezielt voran bringen, die notwendigen Weichenstellungen einleiten und vermeidbare Verhärtungen oder unangemessene Eskalation austarieren.